Hilfe zur Selbsthilfe!
Was ist Osteopathie?
Die Osteopathie ist ein manuelles Verfahren, das den Körper als eine Einheit betrachtet. Ihr Hund bekommt dadurch “Hilfe zur Selbsthilfe”. Durch gezielte Analyse und Übungen soll der Körper Ihres Hundes so stimuliert werden, dass er sich selbst um die Heilung kümmern kann.
Anwendungsgebiete
- Am Bewegungsapparat, z.B. Rücken- und Nackenschmerzen, Gelenkbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Blockaden
- bei internistischen Beschwerden, z.B. Verdauungsstörungen, Atemwegserkrankungen, Urogenitale Beschwerden, wie z.B. Menstruationsstörungen, Unterleibsschmerzen oder nach einer Geburt
- Neurologische Symptome, z.B. Schwindel, Müdigkeitssyndrom, Beschwerden im Kopfbereich, z.B. Nebenhöhlen- und Mittelohrentzündungen, Kiefergelenksschmerzen.
- Verletzungs- und Unfallfolgen können, sobald sie nicht mehr akut sind, behandelt werden, beispielsweise ein Schleudertrauma, Narbenschmerzen oder Folgen von Brüchen.
Methoden
- Parietale Techniken: Behandlung der Gliedmaßen, der Wirbelsäule und der Kreuz-Beckenregion
- Faszien- und Weichteiltechniken: Faszienmassage und -Dehnung, Stresspunktbehandlung
- Viszerale Therapie: Behandlung der inneren Organe
- Kraniosakrale Therapie: Behandlung der Schädelnähte, Normalisierung des Liqourflusses
Resultat
- schnellere Heilung durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte
- Schmerzreduktion und dadurch eine bessere Lebensqualität
- Mehr Wohlbefinden durch ein besseres Körpergefühl
- Entspannung der Muskulatur und Reduktion von Schonhaltungen